Sehenswürdigkeiten

Residenz Würzburg

Die Würzburger Residenz ist das Hauptwerk des süddeutschen Barock und außerdem eines der bedeutendsten Schlösser Europas. Die UNESCO nahm sie bereits 1981 – als drittes Bauwerk in Deutschland – in die Liste der zum Welterbe gehörenden Objekte auf.

• Stufenloser Zugang zum Gebäude. Eingangstür (historisch) manuell zu öffnen, stufenloser Zugang zur Kasse über eine Rampe (Steigung 9,3 %)
• Weg zum Eingang über Residenzplatz: Kopfsteinpflaster
• Aufzug: Alle Ebenen sind mit dem Aufzug zugänglich. Der Aufzug ist barrierefrei.
• Barrierefreie Toilette vorhanden
• Klappstühle zur Mitnahme für den Rundgang stehen im Erdgeschoss bereit. Auch ein klappbarer Rollstuhl kann an der Kasse des Museums ausgeliehen werden.
• Behindertenparkplätze auf dem Residenzplatz (100 m zum Eingang)

Quelle / Weitere Infos: https://www.residenz-wuerzburg.de/deutsch/tourist/mobilitaet.htm

Alte Mainbrücke

Die Geschichte der Alten Mainbrücke reicht zurück bis um das Jahr 1120, als an dieser Stelle die erste Steinbrücke Deutschlands errichtet worden sein soll. Heute ist die Alte Mainbrücke eines der Wahrzeichen Würzburgs und vermittelt wie kein zweiter Ort das Lebensgefühl der Stadt - am besten bei einem Glas Wein, dem sogenannten „Brückenschoppen“. 

• Kopfsteinpflaster und Bordsteinkanten (siehe Foto)
• Steigungen / Gefälle:
  Brückeneingang Festungsseite: auf kurzer Strecke bis 14 %, danach 6–7 % Brückeneingang Altstadtseite: Steigung auf der Stadtseite 5–6 %
• Als Sitzgelegenheiten sind nur wenige Bänke vorhanden.

Dom St. Kilian

Der Dom St. Kilian ist die viertgrößte romanische Kirche Deutschlands und ein Hauptwerk der deutschen Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser. Die angebaute Schönbornkapelle gilt als eine bedeutende Schöpfung Balthasar Neumanns.

• Zum Haupteingang des Doms führt eine Treppe mit 8 Stufen (Geländer an den Seiten).
• Ein stufenloser Zugang existiert über den Kiliansplatz
• Der Weg zwischen Domvorplatz und Kiliansplatz ist stufenlos, allerdings mit einer Steigung von bis zu 9%​​

Quelle / Weitere Infos: https://www.dom-wuerzburg.de/fuehrungen-und-mehr/fuehrungen/

Neumünster und Lusamgärtchen

Mitten im Würzburger Stadtzentrum erhebt sich die Kuppel der Neumünsterkirche und prägt das Würzburger Stadtbild entscheidend mit. Das Lusamgärtlein im ehemaligen Kreuzganghof mit dem Grab des Minnesängers Walter von der Vogelweide lädt zum Durchschnaufen, Ruhe genießen und Verweilen ein - mal mit, mal ohne Blumenstrauß ..

Neumünster:

• Haupteingang vom Kürschnerhof mit ca. 20 Stufen
• ​​​​​Stufenloser Eingang vom Lusamgärtchen aus (Rampe)
• Kein stufenloser Zugang zur Krypta: ca. 20 nicht ganz regelmäßige Treppenstufen mit Handläufen.

Lusamgärtchen:

• Stufenlos erreichbar (allerdings grobes Kopfsteinpflaster auf dem Weg vom Kiliansplatz dorthin)
• ​​​​​Sitzgelegenheiten

Wallfahrtskirche Käppele

Die Wallfahrtskirche, die auf dem Nikolausberg über Würzburg thront, wurde nach Plänen von Balthasar Neumann 1747 – 1750 an eine bereits bestehende Gnadenkapelle angebaut.

• Einen stufenlosen Zugang für Menschen mit Gehbehinderung findet man über den Spittelbergweg 21.
• Im Spittelbergweg, in nächster Nähe zum Zugang, sind auch drei Schwerbehindertenparkplätze vorhanden