Riemenschneider zu Ehren: Ein Kranz für den berühmten Bildschnitzer

Ob in Bamberg, Creglingen oder eben in Würzburg – Tilman Riemenschneider hat mit seiner Kunst insbesondere in Franken einzigartige Spuren hinterlassen, die mühelos die Jahrhunderte überdauerten.

Riemenschneider 2024-1
Riemenschneider 2024-1
Gedenken zum 493. Todestag: Stadt Würzburg und Dompfarrei erinnern an Tilman Riemenschneider. Von links: Stadrat Willi Dürrnagel, Stadträtin Barbara Meyer, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Dompfarrer Stefan Gessner, Weihbischof Paul Reder und Bürgermeister Martin Heilig. Foto: Georg Wagenbrenner

Seine fein gearbeiteten Kunstwerke werden heute in der ganzen Welt bewundert und die Kenner wissen auch um die politische Rolle Riemenscheiders, der in den unruhigen vor, während und nach dem Bauernkrieg Bürgermeister und Ratsmitglied in Würzburg war. Dieser bedeutenden Persönlichkeit gedenkt man in Würzburg seit Jahren an seinem Todestag (7. Juli 1531) mit einem Kranz an seinem Gedenkstein am Würzburger Dom.

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