In die Gründungszeit der Fröhlichen Runde fiel auch der Einzug moderner weltlicher Musik in die Gottesdienste. Was als „Jazz-Messe“ betitelt wurde, waren eigentlich mit deutschen Texten versehene Folk- und Gospelsongs, die mit dem Gottesdienstbesuchern gesungen wurden. Die erste Besetzung aus Mitgliedern der Fröhlichen Runde stellte sich aus Theo Mitnacht und Alois Heckelmann (Akkordeon), Walter Bühl (Klarinette), Sepp Bulla (Gesang) und Edwin Beppo Benkert (Schlagzeug) zusammen. Später übernahm dann die Lengfelder Band „Fire-Brigade“ diesen Part. In den 80er-Jahren setzten Alois Heckelmann und Norbert Geier aus dieser Gruppe religiöse Texte mit Pop- und Rock-Musik um. Diese Lieder sind Eigenkompositionen und waren z.B. bei Trauungen sehr beliebt. Jetzt, nach über 40 Jahren, arrangieren die beiden diese Lieder neu als Rockballaden, Pop-und Rocksongs und spielen sie mit Unterstützung von Lothar Wappes (Querflöte), Johannes Keil und Nina Müller-Keil (Chorgesang) noch einmal.

Ein Ökumenischer Gottesdienst soll den entsprechenden Rahmen dazu bilden.